Installationsprobleme iOs 4.3.4 auf iPad

Beim Update des Apple iPads auf iOs 4.3.4 mit der 64bit iTunes Version kann es vereinzelt zu Problemen kommen. Nach der Installation des Updates auf dem iPad erscheint unter iTunes die Fehlermeldung, dass das iPad wiederhergestellt werden muss. Nach der Wiederherstellung erscheint dann unter iTunes die Meldung, dass iTunes nicht die aktuellste Version hat und das iPad erst nach Installation der neusten iTunes Version wieder funktioniert. Das iPad zeigt in dieser Phase des Updates die Meldung „Mit iTunes Verbinden“.

Ein Klick auf das Fragezeichen in iTunes und die Funktion „Nach Updates suchen“ verläuft negativ. iTunes ist offensichtlich auf dem neusten Stand. Dies scheint ein Bug der iTunes Software zu sein.

Um das Problem zu lösen, geht man auf die Apple Homepage und lädt sich die neuste 64bit Version von iTunes herunter. Dies ist momentan die Version 10.3.1.55.
Nachdem man diese Version über die Alte installiert hat, funktioniert auch das iPad update einwandfrei.

Wie findet man den richtigen Hochzeitsfotografen?

Irgendwann im Leben steht man vor genau dieser Frage. Doch, was tun? In der Regel hat man davon keine Ahnung. Woher auch. Woher soll man denn wissen, worauf man achten muss? Was macht einen guten Hochzeitsfotografen aus? Die Antwort darauf muss wohl überlegt werden. Denn anders als bei anderen Shootings gibt es für diese Momente nur eine Chance. Wenn die Entscheidung für den Fotografen eine falsche war, hat man keine Chance sie erneut zu treffen.

Es gibt (in der Regel) so schnell keine zweite Hochzeit, keine Emotionen, keine Gefühle. Alles was an diesem Tag passiert, ist für diesen Augenblick bestimmt. Eine Schande, wenn der Fotograf das verbockt.
Mit dem folgenden Artikel möchte ich euch allen ein paar Tipps geben. Zum einen sind die Tipps basierend auf meiner eigenen Erfahrung, zum anderen basieren sie aber auch auf den Informationen, die ich von Hochzeitsfotografen und deren Kunden haben.

Wenn man den Suchbegriff Hochzeitsfotograf in Google eingibt, kommen allerlei Vorschläge. Das Problem ist, dass ein gutes Google-Ranking nicht automatisch für die Qualität des Fotografen steht. Häufig ist es sogar so, dass man schon relativ schlechte Vertreter dieser Gattung erwischt. Das ist natürlich nicht die Regel. Dennoch gilt, dass die Nr. 1 in Google nicht automatisch der beste Fotograf ist.

Wenn ihr euch auf die Suche nach einem Fotografen macht, versucht möglichst viele Quellen.

Freunde – diese haben oft Erfahrungen und sicher schon Bilder von ihrer Hochzeit. Sie können euch erzählen, wie sie sich gefühlt haben. Wie die Arbeit mit dem Fotografen war. Schaut euch auch die Bilder an und überlegt, ob euch der Stil der Bilder gefällt.

Internetforen – stellt die Frage nach einem guten Fotografen in ein entsprechendes Forum. Oft kommen viele gute Vorschläge hervor und manchmal auch der eine oder andere Geheimtipp.

Google – ja ich gebe zu, ich habe es vor wenigen Absätzen noch abgeraten. Als einzige Quelle tu ich das immer noch. Aber als Teil der Suche ist Google durchaus zu empfehlen. Schaut euch die Internetseiten der Fotografen an. Oft sind dort Bilder im Portfolio gezeigt. Sie geben euch einen kleinen Einblick in den Stil, den der Fotograf hat. Schaut euch, an was der Fotograf über seine Arbeit schreibt, wie er sich präsentiert. Fotografen sind Künstler, die Stolz auf ihre Arbeit sind. Das Gefühl müsst ihr bekommen, wenn ihr die Internetseite des Fotografen anschaut. Wie stark ist die Chance, dass der Fotograf die Emotionen eurer Hochzeit einfängt, wenn alle seine Bilder und sein Internetauftritt nach Schema F und lieblosen Standard aussehen.

Hochzeitsmessen – eine solche Messe ist eine hervorragende Möglichkeit Fotografen kennenzulernen. Geht hin und schaut euch die Bilder an und sprecht mit den Fotografen. Auch hier gilt, dass euer Gefühl die beste Entscheidungshilfe ist. Die gezeigten Bilder müssen euch ansprechen. Ihr müsst die Emotionen fühle bzw. sehen. Wenn euch eher die Falte im Kleid als das Strahlen der Braut auffällt, hat der Fotograf schon etwas verkehrt gemacht. Redet mit dem Fotografen. Seid ihr auf einer Wellenlänge? Versteht er euch? Denkt daran, dass der Fotograf (natürlich auch die Fotografin) euch an einem entscheidenden Tag begleitet. Da muss die Chemie stimmen.

Jetzt habt ihr eine schöne kleine Liste, die es gilt abzuarbeiten. Besucht die Fotografen bzw. macht einen Beratungstermin. Hier gilt genau das Gleiche wie für die Messe. Stimmt die Chemie? Ist der Fotograf authentisch? Ist er Fotograf aus Leidenschaft? Ein leidenschaftsloser Fotograf wird es niemals schaffen euren Tag in schöne Bilder zu fassen.

In dem Gespräch kommt es viele Dinge an. Ihr solltet euch für das Gespräch schon klar sein, wie der Tag aussehen soll. Nutzt aber auch gleichzeitig die Möglichkeit euren Tag noch zu verändern. Das Gespräch mit dem Fotografen ist eine der Besten Möglichkeiten auf einen großen Erfahrungsschatz zugreifen zu können. Ein guter Fotograf kann euch in diesem Gespräch auch in Bezug auf den Tagesablauf wertvolle Tipps geben. An dieser Stelle kommt der wichtigste Tipp in diesem Artikel.

Dieser Tag ist euer Tag. Es ist eure Hochzeit. Genießt den Tag in Ruhe und mit den Menschen, die ihr liebt. Diese Menschen kommen teilweise von weit her, um mit euch den schönsten Tag eures Lebens zu feiern. Eure Eltern kommen, um euch in einen neuen Lebensabschnitt zu verabschieden. Freunde und Bekannte wollen Zeit mit euch verbringen. Bedenkt das alles bei eurer Planung und macht nicht den Fehler von morgens bis abends einem Termin nach dem anderen nach zu hetzen.

Dies kann z. B. bedeuten, dass es auch Sinn macht das Fotoshooting nicht irgendwo zwischen Standesamt und Kirche zu packen, sondern die ganzen Porträts bzw. Location Bilder an einem völlig anderen Tag zu mache. Jetzt fragt ihr euch sicher, ob ich spinne. Nein das tue ich nicht im geringsten. Das ist mein voller Ernst und das ist der Grund.
Ein guter Fotograf wird mit euch ein Probeshooting machen wollen. Er will mit euch Zeit verbringen, euch kennenlernen und euch Gelegenheit geben ihn besser kennenzulernen. Dabei werden natürlich auch Unmengen Bilder geschossen. Das Probeshooting ist purer Spaß (für euch).
Die Erfahrung zeigt, dass die Bilder besser werden je länger ihr zusammenarbeitet. Ihr müsst euch verstehen, die Chemie muss stimmen. Dann werden langsam die Bilder entstehen, die den Betrachter später fesseln. Die Bilder, die voller Emotionen sind, die nicht einfach nach purer Technik aussehen, die nicht nach Standard posen aus sehen sonder die die zeigen, dass dies der glücklichste Tag in eurem Leben ist, entstehen meist erst zum Ende des Probeshootings. Das Probeshooting, meine Lieben, kann gerne mal ein paar Stunden gehen.
Jetzt überlegt euch, ob es möglich ist, während des Standesamts und der Kirche, schnell zwei Stunden zu schieben, die genau diese Emotionen und dieses Glück im Foto wieder geben.
Dumme Menschen würden jetzt sagen, dass dies doch die Aufgabe des Fotografen ist.
Vergesst es. Das klappt nicht. Es ist unmöglich. Macht euch frei von dem Gedanken.
Ihr werdet auf vielen Bildern gestellt aussehen und eure Hochzeitsbilder werden so aussehen wie 90% aller anderen auch pur nach Standard.
Dazu kommt auch, dass euer Kleid vor der Kirche auf keine Fall schmutzig werden darf und zu guter Letzt ist das Licht für einen Fotografen ja zwischen 11:30 und 13:30 Uhr am allerbesten. Auch das ist ein Ammenmärchen. Ein Fotograf hasst diese Zeit. Es ist fürchterlich anstrengend und die Ergebnisse sind oft um Welten schlechter als zu anderen Zeiten. Überlegt euch, ob es nicht viel schöner ist, das der Fotograf am Tag euerer Hochzeit dabei ist und euch den Tag über begleitet, die anderen Bilder fürs Familienalbum aber dann einfach zwei drei Tage später macht.

Wenn ihr nur die Kirche an dem Tag habt, kann das Shooting schon besser in den Plan passen. Mein entschiedenes „No Go“ richtet sich hier an den Marathon, den es gibt, wenn man Standesamt, Glückwünsche, Fototermin, Kirche usw. an einem Tag durchziehen will.

Bei meiner vorgeschlagenen Version kommt jetzt natürlich noch das Argument mit dem Friseur. Vergesst es. Am Tag eurer Hochzeit betoniert der Friseur damit alles bis weit nach Mittenacht hält. Das ist für ein Nach-Shooting nicht nötig. Die Bilder eurer Frisur hat der Fotograf ohne hin am Tag der Hochzeit gemacht. Jetzt reicht es, wenn eure Haare in etwa so sind. Und wenn nicht ist das auch egal. Jetzt habt ihr nämlich alle Zeit der Welt mit dem Fotografen viel Spaß zu haben und die Bilder zu machen die euch Zeigen und nicht einfach ein paar Posen. Jetzt kann vor allem auch das Kleid ein wenig dreckig werden.

Ich hoffe ich konnte euch eine Menge Tipps zum Thema „Wie finde ich einen guten Hochzeitsfotografen“ geben.
Zum Abschluss möchte ich es natürlich nicht vergessen, euch auch drei hervorragende Fotografen vorzustellen. Ich kenne alle drei persönlich und kann Ihre Arbeit sehr empfehlen.

Für Baden Württemberg, dem Schwarzwald Baar Kreis mit Sitz in Schwenningen kann ich Dieter Marx von „artphotographs“ empfehlen. Dieter ist ein persönlicher Freund und unser Hochzeitsfotograf. Seine Arbeiten kenne ich seit über 10 Jahre. Er hat eine sehr einfühlsame Art auf seine Kunden einzugehen und ist absolut begnadet. Wer also auf der Suche nach einem Hochzeitsfotografen im Schwarzwald Baar Kreis ist, der ist hier richtig.

Hochzeitsfotograf Dieter Marx von artphotographs

Für den Norden der Republik habe ich gleich zwei Anlaufstellen. Zum einen eine Empfehlung für Hamburg zum anderen für die Lüneburger Heide bzw. Buchholz in der Nordheide.

Der Heidefotograf Steffen Böttcher ist ein sehr vielseitiger Fotograf mit einem unverwechselbaren Stil. Ich kenne Steffen und seine Arbeiten seit knapp einem Jahr. Wer auf seiner Homepage vorbeischaut, wird feststellen, dass Steffens Bilder absolut weg vom Mainstream sind. Wer bei ihm ungewöhnliche Bilder bucht, der kann sichergehen, dass er diese mit euch auch macht. Die Rezensionen seiner Kunden beinhalten Worte wie „atemberaubend“ und „fantastisch“.

Hochzeitsfotograf Steffen Böttcher aus Buchholz in der Nordheide

Als Dritter im Bunde möchte ich euch Patrick Ludolph, den Hochzeitsfotografen aus Hamburg vorstellen. Auch ihn kenne ich seit knapp einem Jahr. Gemeinsam haben wir schon an verschiedenen Projekten gearbeitet. Patrick ist ein Profi auf seinem Gebiet. Er gehört zu einer ganz eigenen Art von Fotografen. Er ist nicht einfach nur der Fotograf. Bei ihm bekommt Ihr eine Reportage, die euren ganzen Tag in Bild bzw. Video zeigt. Auch sein Stil ist nicht mit dem gängigen geknipse vieler Berufskollegen zu vergleichen.

Hochzeitsfotogrf Patrick Ludolph Hamburg

Portofrei weil heute mein Namenstag ist oder wie ich drauf kam das ich ein Herscher bin

Das ist doch mal ein schönes Beispiel für personalisierte Werbung. Im Email Eingang hatte ich mich schon über den Betreff gewundert. „Heute ist ihr Namenstag“ stand dort in großen Lettern. Ich für meinen Teil habe eigentlich die Angewohnheit Emails nach Absender zu selektieren und Werbung ohne Blick auf den Betreff zu löschen. Diesmal stieß mir das Wort „Namenstag“ wohl doch irgendwie ins Auge und so öffnete ich diese Email.

Die Aufmachung fand ich schon ganz nett. Allerdings habe ich sofort an einen Standardtext gedacht und in keinster weise tatsächlichen Inhalt zum Betreff erwartet. Vielmehr erwartete ich irgendeine Bauernfänger Floskel die mir unterm Strich nur das Produkt schmackhaft machen will und vom eigentlichen Inhalt völlig ablenkt. Aber weit gefehlt. Direkt unter den Aufmachern kam tatsächlich eine Erklärung zu meinem Namen. Also zumindest zu einem Namen der Grundlage für für meinen Namen hätte sein können.

Laut Lensbest stammt mein Name Hendric nämlich von Heinrich ab. Als Erklärung steht dort:

„Heinrich entstammt dem Althochdeutschen u. ist wahrscheinlich der Nachfolger des Namens Heimrich, da Heinrich zu der Zeit in Texten und Urkunden auftaucht, zu der Heimrich verschwindet. Der Name setzt sich aus ‚heim‘ für „Heim, Haus“ bzw. ‚hagan‘ für „Hof

Ihr Namenspatron: Heinrich II.
Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Bad Abbach oder Hildesheim, † 13. Juli 1024 in Grone) aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenre“

Das mit dem Namenspatron lass ich einfach mal so stehen. Viel geiler finde ich die ganzen Erläuterungen die es dazu im Internet gibt. In Deutschland gibt es nur noch die Erklärung das der Namen aus dem Holländischen kommt und im Ursprung „Hausherr“ bzw. „Herscher“ bedeutet (Erkenntnis – Ich sollte meine Berufsstrategie nochmal überdenken).

Auf Wikipedia geht es dann weiter. Dort geht die Spur hoch zu den Wikingern die einen „Henrik“ kennen. Was ebenfalls einfach „Herscher“ heißt.

Ein weiterer Arm des Namens geht nach Schottland und Irland. Dort gibt es seit dem 7ten Jahrhundert Hendric als Familienname und sogar ein eigenes Wappen.

Vielen Dank an Lensbest für den Hinweis einfach mal über meinen Vorname nachzudenken.

Arrastheme funktioniert nach Worpress 3.2 update nicht mehr

Der geneigte Blogger hat sich an den hervorragend einfachen Ablauf der WordPress Updates ja schon fast gewöhnt. Ein kurzer Klick aufs update und 3 Sekunden später ist man wieder auf dem neusten Stand. Beim letzten Upgrade auf WordPress 3.2 hatte ich die gleiche Erwartungshaltung. Vor allem hatte ich mal wieder keine Zeit. Das sind die entscheidenden Voraussetzungen für einen Totalcrash des Blogs.
Es kam wie es kommen musste. Das kurze Update lief durch und…… Der Blog war zerstört. Natürlich hatte man in der Eile auch kein Backup gemacht. Das Bild war erschreckend. Eine Weißer Bildschirm mit einer einfachen Meldung. „ Fatal error: Call to undefined method Arras_Widget_Tag_Cloud::WP_Widget_Tag_Cloud() in /wp-content/themes/arras/library/widgets.php on line 404″.
Zum Glück gibt es das Forum auf arrastheme.com. Dort gab es schon einige Berichte, wonach die Arras Version 1.5.0.1 mit der Version WordPress 3.2 nicht kompatibel ist. Die Entwickler haben schnell reagiert und die Version Arras 1.5.1 auf den Server gelegt.

Mittels FTP Upload war der Fehler dann schnell behoben. Das dachte ich zumindest. Die erste Freude wich jedoch, als ich meinen Blog noch mal angeschaut habe. Er funktionierte zwar irgendwie, aber sauber war das nicht. Oberhalb der Diashow kam jetzt eine neue Meldung auf: „Fatal Error – The argument should be array in /wp-content/themes/arras/library/template.php on line 254”. In Anbetracht der Situation, dass vorher gar nichts ging, wollte ich es fast schon fürs erste so lassen.

Doch mein Perfektionismus machte einen Strich durch diese Rechnung. Das Arrasforum bot auch hier wieder eine Lösung an. Damit die Widgets wieder richtig dargestellt werden und die Fehlermeldung über der Diashow verschwindet, muss man die Template.php ersetzen. Auf der Entwicklerseite kann man diese Datei als Template.phps herunterladen. Noch umbenennen und in /content/themes/arras/libary/ laden. Die dort bestehende Datei muss man nun noch überschreiben und schon ist der ganze Spuk vorbei.

Was habe ich daraus wieder gelernt? BACKUP, BACKUP, BACKUP.

Virales Marketing – wie sich Grand Rapids seinen Ruf zurück erkämpft

Es gibt immer wieder Vorschläge und Hinweise für hervorragendes Marketing. Aber diese Geschichte ist phänomenal. Grand Rapids ist eine Stadt im Bundesstaat Michigan. Soweit ist das nichts besonderes. Doch dieser Stadt wurde unrecht angetan. im Amerikanischen Fernsehen gab es in der Sendung „Newsweek“ einen Bericht über den Massiven Bevölkerungsrückgang der Städte in Michigan. Während des Berichts gab es eine Top Ten Liste der sterbenden Städte. Grand Rapids war ganz vorne mit dabei.
Die Menschen dieser Stadt waren damit nicht einverstanden. Vielmehr waren Sie sogar enttäuscht. Ihnen gefiel ihre Stadt und der Trend war sogar ein Bevölkerungswachstum. Irgendetwas war bei der Erhebung der Daten schief gelaufen. Doch was tun? Der Schaden war angerichtet. Der Sender beharrte auf der Richtigkeit der Daten und weigerte sich eine Gegendarstellung auszustrahlen. Damit war der Ruf versaut.
Rob Bliss, ein extrem Künstler aus der Stadt hatte die entscheidende Idee. Virales Marketing mit einem LipDub Weltrekord. LipDup kommt aus den USA und bezeichnet einen Film in dem Fremde Personen ihre Lippen zu einem anderen Lied bewegen. Dazu kommt das entscheidende. Der Film wird an einem Stück aufgenommen. Kein Schnitt, keine Szenen. Alles an einem Stück. Das Ergebnis bei dem knapp 5000 Menschen beteiligt waren kann sich sehen lassen. Der Erfolg auch. Bis heute haben mehr als 3.500.000 Menschen dieses Video auf youtube angeklickt. Damit wurde die Geschichte vom  Unrecht an Grand Rapids in die ganze Welt hinaus getragen und viele Menschen wurden auf diese schöne Stadt aufmerksam.Viel Spass mit dem Video.